Vor der Kulisse der historischen Wasserburg fand am 07.09.2024 der 12. Kunst- und Handwerkerinnenmarkt der Gemeinde Niederzier statt. Mit etwa 100 Ständen haben die Organisatorinnen Eva Bozkir und Anja Schönen das sehr beliebte Angebot des Kunsthandwerkerinnenmarktes erneut zu einem besonderen Event gestaltet.
Der Kunst- und Handwerkerinnenmarkt der Gemeinde Niederzier ist inzwischen weit über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt und sehr nachgefragt. Das Ambiente rund ums Rathaus wird sowohl von den Ausstellerinnen als auch von den vielen Besucherinnen und Besuchern sehr geschätzt. So werden auch stets neue Künstlerinnen und Handwerkerinnen auf den Markt in Niederzier aufmerksam. Das Angebot konnte in den vergangenen Jahren immer weiter ausgebaut werden und die Gäste hatten erneut die Gelegenheit, bei bestem Wetter die vielfältigen, nützlichen und kreativen Werke der Ausstellerinnen zu bestaunen. Hierzu gehörten u.a. Bilder, mannigfaltige Textilerzeugnisse, Grußkarten, Schmuck, Keramiken, Kerzen, Dekoartikel, Holzarbeiten und vieles mehr.
Für den musikalischen Rahmen sorgte in gewohnter Manier die Musikschule Niederzier unter der Leitung von Evi Gaul, unter anderem zusammen mit dem Kinder-, AWO- und Sophienchor.
Für die Kinder gab es ebenfalls viele interessante Angebote. Zu diesen gehörten auch eigene Stände der Gemeinde Niederzier. So gab es u.a. einen Informationsstand und die Kinder- und Jugendarbeit war genauso vertreten wie auch die gemeindlichen Kitas, die OGS und die Q2 der Gesamtschule war traditionell wieder mit von der Partie.
Die NEULAND HAMBACH GmbH informierte über aktuelle Entwicklungen rund um den Tagebau. Die VHS Düren präsentierte ihr umfangreiches Programm.
Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Unter anderem gab es wieder Cocktails am Stand von den Damen des Lions Club Jülich Gavadiae.
Bürgermeister Frank Rombey bedankte sich in seiner Eröffnungsrede bei den Organisatorinnen und allen Beteiligten und unterstrich, dass der Handwerkerinnenmarkt längst einen festen Bestandteil im Kulturleben der Gemeinde Niederzier eingenommen hat.
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